facebook share
  • test.png (1)
  • blok vogn.jpg
  • 15.png

Kloster's Geschichte reicht bis 1979 zurück

Als Karl Georg Kloster im Dezember 1979 begann, konnte er sich nicht vorstellen, dass sein Unternehmen einmal so groß und vielfältig tätig werden würde, wie das nun der Fall ist.

Der erste Lastwagen, ein gebrauchter Scania 81, wurde mit festem Verkehr für Daka gekauft, was ein günstiger Start war. Heute, knapp 40 Jahre später, ist Daka noch immer ein guter, treuer Kunde von uns, was ein Zeichen für unsere Seriosität ist.

Der Aufbau des ersten LKW ermöglichte auch andere arbeiten, z. B. Hantieren von Abfallbehältern. Die Auftragszahl wuchs schnell, sodass der Fuhrpark erweitert werden musste, und so ist es ruhig und sicher die nächsten vielen Jahre weiter gegangen.

Schon seit dem bescheidenen Anfang wurde Wert darauf gelegt, den Kunden die absolut beste und zuverlässigste Lösung anzubieten. Besonderen Wert legen wir auf den persönlichen Kundenkontakt, fachlichen Stolz und höchstes Serviceniveau. Alles Tugenden, die wir in allen Jahren pflegten und weiter pflegen.

Heute führt der Sohn des Gründers, Mads Kloster, Kloster A/S, der täglich mehr als 100 Mitarbeiter anführt. Seit seinem Eintritt sind die Aktivitäten des Unternehmens schnell, aber sicher und geplant angewachsen. Und natürlich liegen dieselben Werte zugrunde.

Es wurde zu eng

Mit dem Wachstum wuchs auch der Platzbedarf. Darum wurde unser früherer Firmensitz im Haremarksvej zu klein, und wir zogen 2016 zu unserer neuen Adresse in der Helge Nielsens Alle 13 um, ebenfalls in Løsning. Dort ist nun Platz für Mitarbeiter und Fahrzeuge, denn dort stehen uns mehr als 20.000 m² zur Verfügung, ein großes Lager und moderne Büros.

Im Oktober 2017 konnten wir unsere neue Werkstatt einweihen, an deren Bau wir besonders hohe Anforderungen stellten. Das gilt für das Arbeitsumfeld unserer Mitarbeiter ebenso wie für die Umwelt draußen. Um die Umweltbelastung zu minimieren, haben wir u. a. ein Regenwasserreservoir gebaut, um das Wasserwerk nicht zu belasten. Alle Maschinen und Beleuchtungsinstallationen wurden nach geringstem Verbrauch ausgewählt, um auf diesem Weg zu einer geringeren CO2-Emission beizutragen.